Aufgewachsen im Stubaital, lebt in Innsbruck.
Schon im Kindesalter setzte sich die Malerin intensiv mit Formen und Farben auseinander. Beginnend mit Ölfarben mit Pinsel aufgetragen, kam sie zu Acryl, Spachteltechnik und anderen bildnerischen Gestaltungsmaterialien.
Im Laufe der Jahre experimentierte sie mit Materialen wie Gips, Ton und Stein.
Nach ihrem Studium der Psychologie wandte sie sich intensiv der Malerei zu.
Unterrichtet an der Pädagogischen Hochschule Kunst und Gestaltung und Ästhetische Forschung.
Schon im Kindesalter setzte sich die Malerin intensiv mit Formen und Farben auseinander. Beginnend mit Ölfarben mit Pinsel aufgetragen, kam sie zu Acryl, Spachteltechnik und anderen bildnerischen Gestaltungsmaterialien.
Im Laufe der Jahre experimentierte sie mit Materialen wie Gips, Ton und Stein.
Nach ihrem Studium der Psychologie wandte sie sich intensiv der Malerei zu.
Unterrichtet an der Pädagogischen Hochschule Kunst und Gestaltung und Ästhetische Forschung.
Jedes Bild entsteht zuerst im Kopf der Malerin – plötzlich ist die Idee da. Sie schöpft aus Erlebnissen und Eindrücken bis daraus ein Bild entsteht. Inspiration und Motivation neue Impressionen malerisch zu verarbeiten, liefern der Künstlerin ihre zahlreichen Reisen innerhalb und außerhalb Europas und die Begegnungen mit Menschen, Begebenheiten und Themen, die sie nachhaltig beeinflusst haben – sie kreiert so ein visuelles Tagebuch.
Ihre Neugierde, ihre Aggression, ihre Konfliktbereitschaft - ihre Art über Dinge zu denken –dies bestimmt ihre Art zu malen. Ziel ist, Emotionen auf der Leinwand sichtbar zu machen. Die Bilder sollen mit dem Betrachter sprechen und mit ihm in einen Dialog treten. Nicht Formen färben, sondern Farben formen, das bedeutet Malerei für Claudia M. Haas.
„Zum Malen braucht es eine bestimmte Konzentration, fast wie eine Meditation die unbewusst die richtigen Spachtelstriche tun lässt. Es ist eine Sehnsucht, immer Neues schaffen zu wollen und aus dem Fundus der inneren Bilder so lange zu schöpfen bis es man es hat, das Gefühl hat, so jetzt lass ich es so.“
Frei nach dem Philosophen Bertrand Russel, der einmal meinte "... der Maler will wissen, wie die Dinge erscheinen ..." löst sie sich bewusst von der konkreten Darstellung der Motive und will mit ihrer Kunst abstrakte Aussagen mitteilen.
In ihren Bildern verwendet die Künstlerin Acryl- oder Ölfarbe, die teils mager aufgetragen, teils fett aufgespachtelt wird. Beginnend mit Pinsel und Ölfarbe, kam sie zu Acrylmalerei und später zur Spachteltechnik.
Ihre Neugierde, ihre Aggression, ihre Konfliktbereitschaft - ihre Art über Dinge zu denken –dies bestimmt ihre Art zu malen. Ziel ist, Emotionen auf der Leinwand sichtbar zu machen. Die Bilder sollen mit dem Betrachter sprechen und mit ihm in einen Dialog treten. Nicht Formen färben, sondern Farben formen, das bedeutet Malerei für Claudia M. Haas.
„Zum Malen braucht es eine bestimmte Konzentration, fast wie eine Meditation die unbewusst die richtigen Spachtelstriche tun lässt. Es ist eine Sehnsucht, immer Neues schaffen zu wollen und aus dem Fundus der inneren Bilder so lange zu schöpfen bis es man es hat, das Gefühl hat, so jetzt lass ich es so.“
Frei nach dem Philosophen Bertrand Russel, der einmal meinte "... der Maler will wissen, wie die Dinge erscheinen ..." löst sie sich bewusst von der konkreten Darstellung der Motive und will mit ihrer Kunst abstrakte Aussagen mitteilen.
In ihren Bildern verwendet die Künstlerin Acryl- oder Ölfarbe, die teils mager aufgetragen, teils fett aufgespachtelt wird. Beginnend mit Pinsel und Ölfarbe, kam sie zu Acrylmalerei und später zur Spachteltechnik.